Nur weil etwas auf Englisch geschrieben ist, verstehe ich es nicht besser.
FB - ein Dickicht ohne Verheißung
Ist die Sicherheit ein vertrautes Argument geworden, dann hat unsere Angst wieder einmal gewonnen.
In Kriegsgebieten sind im Journalismus genauso Frauen wie Männer tätig. Ein Abweg für eine Feministin? Es könnte ein Umweg sein.
'Fotografien haben seit über sechs Jahrzehnten einen wesentlichen Einfluss darauf, welches Gewicht wir Konflikten beimessen und wie wir sie in Erinnerung behalten. (...) Worte sind in unserem Zeitalter der unendlichen digitalen Selbstverbreitung leichter zu vertuschen und werden schneller vergessen.' http://www.sueddeutsche.de/politik/folteraffaere-endloser-krieg-endloser...
Während ich ein Buch lese, möchte ich ein Buch schreiben.
Innovationen erzielen höhere Gewinne als die Steigerung der Produktivität in den Firmen des Silicon Valleys. Arbeiten die Menschen zu Hause, sind sie bis zu 40% produktiver, innovativ sind sie aber im Miteinander. Und dieses immer noch in den Kaffeepause in Räumen mit engstehenden Tischen. http://oe1.orf.at/programm/361805
Diffuses Unbehagen, ja Ängste erlebe ich in Gedanken an die vielen Menschen, die nicht zur Wahl gehen. Wie stellen sie sich die Zukunft vor?
Wir sehen mehr, als unsere Augen wahrnehmen. Wir sehen und fügen hinzu, was wir schon einmal gesehen haben. Wir sehen vor allem das, was schon in uns vorhanden ist. Und doch schätzen wir es Neues zu sehen. Aber nur für kurze Momente erlauben wir unserer Realität etwas Ungewohntes.
Neue Gedanken entwickeln sich zur Zeit vorwiegend mit Hilfe digitaler Medien, also Mathematik und Code. Sie werden dargestellt als deren ästhetische Repräsentanten und lassen sich deswegen sinnlich so schwer nachzuvollziehen.